Fotos zu meiner Reise in Bolivien - Wiebke Oevermann

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Fotoalben von meinen Reisen:

Argentinien, Bolivien, Peru, Cost Rica, USA, Kanada, Neuseeland

Erster Teil: Patagonien

Im Hafen von Ushuaia "kurz" vor der Antarktis am Beagle Channel. Die Argentinier sagen, es ist die südlichst gelegene Stadt der Welt.

Und mit diesem Segelschiff fuhr ich in die Antarktis, aber das ist eine andere Fotogeschichte.

Ushuaia liegt vom Norden her geschützt vor der Cordillera Darwin, also der Darwin Gebirgskette.

Die wenigen Holzhäuser aus alter Zeit sehen ganz malerisch aus,...

... aber durch die Holzritzen pfeift der Wind aus der Antarktis.

Und das berüchtigte Gefängnis von Ushuaia war alles andere als gemütlich.

Die ersten Europäer in Ushuaia waren Gefangene, Wärter, Walfischfänger und Missionare. Die Estancia Haberton wurde von dem englischen Missionar Thomas Bridges gegründet.

Auf dieser Farm ging es hauptsächlich um Schafe. In diesem Schuppen wurden sie geschoren.

Dies ist ein Ur-Urenkel von Thomas Bridges, der in seinen Ferien gerne Touristen über die Estancia führt.

Ein altes Walfischboot der Farm von 1901. Darüber "schwebt" ein ausgestopfter Kondor.

Zwei kugelige Pilze.

Farbenexplosion in der sonst so rauhen Gegend.

Das sind Zähne! Heute werden in den Gewässern vor Haberton keine Wale mehr gefangen, sondern es gibt es eine Forschungsstsation, die sich um die Tiere kümmert und ein kleinen Museum betreibt.

Torfstechen auf Feuerland. Heute genauso wie damals.

Ein riesiges Wasserbett siehst du hier! Wir haben uns ganz schön erschrocken, als der Boden unter unseren Füßen auf einmal ganz wabbelig wurde.

Verdrehte Welt.

Und ewig fegt der Wind über die Pampa Patagoniens. Feuerland gehört zu Patagonien.

Die Guanakos sind die steife Brise gewönt.

Da braut sich etwas über dem Meer zusammen.

Und für manches Schiff wurden dir tosenden Stürme vor der feuerländischen Küste zum Verhängnis.

Der Zaun hat auch schon bessere Tage gesehen. Eine weitere Estancia.

Drinnen versuchte man es sich so gemütlich und "europäisch" wie möglich zu machen. Und dieses Wohnzimmer...

... war gleichzeitig das Schulzimmer dieser Kinder. Wie sich das Leben damals wohl anfühlte? Weit weg von dem nächsten Nachbarn..

Jeder Menschen, dessen Urne in einem der Fächer steht, könnte eine Geschichte zu Feuerland erzählen.

Die meisten Argentinier sind katholisch und Kruzifixe hängen an vielen Orten, wie hier in einem Café.

Und an den Straßen stehen die windschiefen Gauchito-Altäre, für das schnelle Autofahrerstoßgebet.

Die Grenze zwischen Argentinien und Chile ist ungefähr 5.250 Km lang! Und die beiden Länder liegen gerade in Feuerland im Dauerklinsch über ihre Gebiete.

Den letzten militärischen Streit hat Argentinien mit Großbritannien 1982 gehabt. In die europäische Geschichte ist er als Falklandkrieg eingegangen. Es ging um Inseln, die kurz vor Feuerland liegen, auf Spanisch die "Islas Malvinas". Argentinien verlor.

Weiter im Norden sah ich ein paar Flamingos in El Calafate herum staksen.

Dieser kleine Vogel blickte täglich auf etwas Großartiges:

Den Gletscherstrom Perito Moreno. Ein paar Daten: Er ist 30 Kilometer lang, und die längste Kalbungsfront (also dort, wo Schluss ist) misst 2,3 Kilometer.

Bis zu 77 Meter wird der Gletscher hoch.

Durch Wärme entstehen die Spalten und Zacken. Von untern wird er vom Wasser ausgehölt und dann und wann bechen Stücke ab. Das ist dann seeeehr laut.

So sieht er aus der Nähe aus.

Und mit einer geführten Gruppe ging ich auf den gepressten Schnee. Das war cool!

Einer der vielen Pools, bloß nicht hineinfallen.

Der König der Lüfte beobachtet unser Touriboot.

So sieht eine Stadt aus, die aus dem Nichts entsteht: El Chatén. Ein Meer von Touristen wird hier ...

...jeden Sommer versorgt, zum Beispiel in diesem Supermarkt. Und das wollen die Menschen aus aller Welt sehen:

Den Fitz Roy. Die professionellen Bergsteiger wollen ihn natürlich auch besteigen.

Aber die Berge sind nicht ungefährlich, vor allem wenn sich auf einmal das Wetter dramatisch verschlechtert.

Ich bin um den Fitz Roy herum durch Wälder und Wiesen gewandert.

Und da ich auch von der Calafate genascht habe, werde ich wieder nach Patagonien kommen. Das sagt zumindest der Volksglaube,

Der schönste Vulkan, den ich bisher in meinem Leben gesehen haben: der Lanín. Sein "Zwilling" auf der chilenischen Seite ist aber eigentlich genauso schön. ;)

Mein kleiner Bergsteigerversuch an einem "Idiotenfelsen" am Lago San Martín. Hat Spaß gemacht

Einer der vielen wunderschönen Seen in der "Schweiz" Argentiniens. Baden war ich ehrlich gesagt nur in einem!

Blick über die Anden auf einer meiner schönsten Wanderungen.

Langsam wird es dunkel im Camp. In jener Nacht wurde Chile von einem der schlimmsten Erdbeben heimgesucht. In den Bergen habe ich in meinem Zelt nichts gespürt. Die Menschen im Tal schon.

Blick von oben auf das nasse Frisch nach einem mühsamen, heißen Wandertag.

Blick auf die Berge. In diesem See habe ich mich erfrischt. Brrrr.

Eine Aufmunterung am Wegesrand.

Ein paar kleine Blumengrüße in rot,

gelb,

fliederfarben und weiß.

Diese Enten waren auch hübsch bunt anzuschauen

Und so ging es von Ort zu Ort: in großen, klimatisierten Bussen.

Da ich oft stunden-, stunden-, stundenlang im Bus saß, gab's vom Unternehmen kleine Snacks,...

....die ich beim endlosen Hinausschauen mümmelte,...

...wenn ich nicht gerade einen Schnappschuss machte. Also, ich sehe in den Steinen einen Löwenkopf und eine Eule. Von rechts nach links.

Wenn ich an meinem Campingplatz angekommen bin, baute ich als erstes mein Zelt "Rantanplan" auf und richtete es ein. Dann orientiere ich mich auf einer Karte, aß etwas oder schrieb in mein Tagebuch.

Tja, und das war mein letzter See in Patagonien. Schweren Herzens verließ ich diese atemberaubende Gegend,...

...zog meine Wanderstiefel aus und...

...fuhr weiter in den Norden Argentiniens.

Zweiter Teil

Hier geht's zu meiner Argentinienreise

Erster Teil

Auf, auf in die bolivianischen Höhen

Karges Land auf dem Weg nach Oruro im Südwesten Boliviens

Nach dem letzten Sonnenstrahl wird es bitterkalt.

Montagmorgen ganz früh in Oruro

Ein Baumarkt

Jegliches Zubehör für die Party, das man brauchen könnte

Tío, der Unterweltgott der Minenarbeiter, mit Opfern: Schnaps, Coca-Blätter und Zigaretten

Von der Kirche runter in die alte Mine inlusiv Unterweltgott

Ein "Stück" Kirche von außen

Blick auf Oruro

Sie sollen fliegen, die Drachen!

Auch für Hunde wird es kalt.

Man(n) langweilt sich.

Die Einweihung des neuen Polizeibusses - mit Musik und Ehrengästen

Mittags auf der Plaza - zwei traditionell gekleidete Cholas

Frisches Brot vom Bäcker

Zwei Zöpfe ganz unten zu einem zusammen gebunden - ganz typisch

Oh, oh, jetzt bloß nicht wackeln!

Jeden Abend muss auf dem Markt alles wieder zusammengeräumt werden, puh!

Welche Torte nehme ich?

Sahne Schlagen auf Bolivianisch

"Ich und mein Obst!"

Pünktlich geht's in Oruro los

Ein Flamingo!

Ein Damm durch den See

Auf der einen Seite lässt die Sonne noch einmal alles herrlich erstrahlen...

...auf der anderen Seite zieht der Mond majestätisch seine Bahn.

Im Zentrum von Uyuni ist es bunt.

In welcher Suppe ist dieses Salz wohl gelandet?

Berge von Salz in harter Arbeit aufgeschoben

Ein echtes Salzlama

Big Ben in der Salzwüste

Eine alltägliche Busfahrt (?)

Die Isla Pescado im Salzmeer

Panoramablick von der Insel aus

"Wie kann man in solch einer unwirtlichen Gegend leben?" frage ich die Kaktee.

Mittagessen mit Strauß - die vielen Touristen füttern ihn durch

Salzwaben

Wie gefrorener Schnee

Mr Pringle und seine besonderen Chips

Kaum zu erkennen, aber du siehst hier versteinerte Algen.

Eine alte Grabstätte in einer Höhle

Vor der Höhle wacht eine versteinerte Kaktee.

Windiger Sonnenuntergang

Vor langer Zeit hat er oder sie gelebt.

Ein Dorf am Rande der Wüste - das nenne ich Abgeschiedenheit!

Jetzt wird es matschig.

Weiß - aber diesmal wegen Schnee

Wäre es sonnig, leuchtete der See richtig rot.

EIn Überblick über die Salar de Uyuni für uns Touris

Beim Kartenspiel mit warmer Mütze

...und im Bett mit warmer Mütze

Heiße Quellen in kalter Umgebung

In der Ferne steht eine massive Burganlage - nein, es sind "nur" Felsen!

Zweiter Teil

Adiós, windiges Uyuni!

Unser Reisebus ächzte doch sehr während der Fahrt.

Sitze und Gänge sind alle besetzt.

Über befestigte Straße ging es kaum.

Der Cerro Rica thront über der Stadt Potosí - Unendliches Leid und unendlichen Reichtum brachte er den Menschen.

La Casa de la Monada - In diesem Gebäude wurden die Gold- und Silbermünzen Spaniens gegossen.

In den Minengängen des Cerro Rico: Ohne dichte Gummistiefel hätten wir sofort nasse Füße gehabt.

An manchen Stellen mussten wir kriechen.

Der Sack wird unten per Hand mit Steinen gefüllt, eine elende Arbeit.

Die staubigen Steine werden in eine Schubkarre verladen...

...und dann in einer Lore mit Menschenkraft aus dem Berg befördert.

Das Kloster San Francisco protzt mit Gold- und Silberprunk am Fuße des Cerro Rico.

Eine Beerdigungszug durch die Stadt.

Feierabend in der Markthalle.

Stadt im Tal: La Paz

Spielbeobachtungen aus der Vogelperspektive

Und das ist der Blick von unten.

Die Kathedrale San Franzcisco im Zentrum der Hauptstadt

Lebendige Straßenkreuzung mitten in La Paz

Vermummte Schuhputzer gehören zum Straßenbild.

Hier is Einiges zu haben, was man zur Bodenpflege benötigt.

Die typischen Tücher sind genial zum Tranportieren - die Hände bleiben frei.

Sehr beliebt unter Bolivianern und Touristen: Cholita Wrestling

Und das ist "mein" Huayni Potosí!

Morgendämmerung über Bolivien

Die Anstregung ist mir trotz Glückgefühlen ins Gesicht geschrieben.

Über diesen Kamm bin ich im Dunkeln gegangen? Verrückt. Zum Glück habe ich weder nach rechts noch nach links geschaut.

Abstieg mit Pickel

Gletscherimpressionen I

Gletscherimpressionen II

Gletscherimpressionen III

Das Sonnentor und Mauergesichter in Tiahuanaco, einer Kultstätte aus der Zeit Zeit vor den Inkas

Lebensmittelladen, Imbissbude, Nachrichtenbörse - Alles in Einem!

Das Herdfeuer machte mich nervös.

Paradiesisch, oder?

Das Städtchen Sorata - Diesmal heißt der schneebedeckte Berg Ancohuma.

Der Mais liegt zum Trocknen auf dem Dach.

Sehnsüchtiger Blick auf das Meer.

Betörender Blick, oder?

Der Titikaka-See

Gebetsgruft - Von der Jungfrau werden Wunder erwartet.

Ein Priester segnet den Motor eines Autos.

Diese Cholas feiern die Segnung ihres Bullis.

Das ist doch mal eine ordentliche Popcorn-Tüte!

Ferienstimmung am Ufer vom Titikaka-See

Hier geht's zum Reisebericht meiner Bolivienreise.

Erster Teil

Blick auf Cusco

Eine der großen Kathedralen am Plaza de Armas

Purer Kolonialstil

Blaue Farbtupfer

Es geht ganz schön bergan in der alten Inka-Hauptstadt.

Das Fotos zeigt's: Auch peruanische Jugendliche sind per Handy im Kontakt.

Gut gegen die Kälte: ein Deckenladen

"Och, Mama, das hätte ich so gern!"

Hot Dog á la Peru

Putzfrau in einem Inka-Kostüm - Es macht die Arbeit nicht angenehmer von Touristen angestiert zu werden.

Kreuze mit Stoffgewand sind keine Seltenheit.

Was macht der denn da oben?

Frechelch!

Eine wilde Hundegang...

...und ein friedlich grasendes Lama

Ein Opferort der Inka - Blut floss hier wohl auch.

"Zufriedener Falke" - So heißt diese massive Inkafestung bei Cusco.

Und die Anden thronen über unserem Schlaf.

Gletscher - immer wieder faszinierend

Verträumter Inkaweg

Berge, Berge, Berge

"Wir wohnen auch in den Anden!"

Wie weit muss der Mann den Baumstamm tragen?

Ein andinisches Shopping Center

Straßenaltar

Frühmorgens auf dem Weg nach Machu Pichu

Über diese Stufen liefen schon die Inkas!

Findest du die Stufen von Machu Picchu?

Machu Picchu und rechts der Berg Huayna Picchu

Blick auf das Wohngebiet vor den Terassenfeldern

Fehlt nur noch das Dach, die Vorrichtung ist noch da.

Erdbebensichere Maßarbeit!

Meine internationale Wandergruppe

Manchmal muss man Leitern hoch...

...manchmal muss man sich bücken

Postkartenschön!

Die alte Inka-Stadt Pisac blickt auf ihre Felder herab

Das grimmige Gesicht wacht über die in Fels gehauene Maisfelder

Blick auf das moderne Ollantaytambo, der Teil, der zur Verteidigung gegen die Spanier geflutet wurde.

Siehst du es? Die Form der Festung ähnelt Lamas.

So wird in den Anden Garn gefärbt - eine Vorführung für Touristen.

Moray - ein Freiluftlabor zur Steigerung der Ernten

Blick auf Marasal

In diesen Becken wird Salz gewonnen.

Klick - jeder Augenblick soll eingfangen werden!

Zweiter Teil

Der grüne Plaza de Armas in Arequipa

Parkbank-Sekretär: Viele Menschen können selber nicht schreiben.

Blick vom Kloster Santa Catalina auf Arequipa und die schneebedeckten Berge

Was für ein freundliches und farbenfrohes Kloster!

Nonnen mit Geld lebten nicht schlecht.

Wie, bitte schön, kommt man an die Früchte in der obersten Reihe?

Da schielt sogar der Rucksack auf die klebrig-süßen Torten.

Kondor-Balkon

Majestätischer geht es nicht!

Seit 1739 ist es auf dieser Friedhofsuhr drei Uhr.

Die allgegenwärtigen Anden - Da fühlt man sich als Mensch doch klein.

Eseltransport

Der Colca Canyon

Waschtag

Das sieht nach Spaß aus!

Hoffentlich kaufen die Touristen mir etwas ab.

Leben in der Schlucht

Mais in verschiedenen Farben

Ein robuster Outdoor-Stuhl

Fische Fangen im Stil der ansässigen Peruaner - Fast wäre ich hinter der Schnur hergeflogen!

Straßenszene I

Staßenszene II

Eine schlichte Kirche in einer kargen Gegend. Denkt man zumindest...

...und dann sieht man goldenen Prunk im Innern...

...und eine Heiligenfiguren mit Schal.

"Juanita" in Stein gemeißelt

Ein Friedhof nahe der Küste aus der Vor-Inkazeit

Schädel und Knochen ganz ordentlich aufgereiht

Je länger der Zopf, desto mächtiger die Person

Mit der Maschine ging es in die Lüfte über den Linien von Nazca

Ein Äffchen

Ein Hund?

Ein Kolibri

Eine Spinne

Die Wüstenoase Huachachina

Ohne die Touristen könnte es so still sein

Ein Sandberg

Taxi-Stau

Ein Verkäufer am Busbahnhof

Knabbereien für die Busfahrt

Hütten an der Panamerikana - Die Straße die sich durch Süd- und Nordamerika zieht.

Wohnungen in Lima - Fertig oder nicht!

Das Parlamentsgebäude in der Hauptstadt Lima

Die Kathedrale von Lima

Die kleine Meerjungfrau darf ohne Ticket mit!

Hier geht's zum Reisebericht meiner Perureise.

Blick auf die Hauptstadt San José

Straßenszene in der Stadt Catargo

Verbarrikadierter geht's nicht!

Markttag

Ganz traditionell: eine Careta

Mädchen in traditioneller Tracht

Immer wieder beliebt: die übergroßen Clowns

Auf der einen Straßenseite leben die Menschen einfach...

...auf der anderen Straßenseite strotzt es vor Luxus!

Die bekannteste Kirche Costa Ricas: die Kathedrale von Catargo

Ein Kirche und einen Tante-Emma-Laden gibt's in jedem Dorf,...

dazu eine Polizeistation und...

einen Fußballplatz, dann ist das Dorf komplett.

Die Vullkane im hohen Norden: der Rincón de la Vieja

Ein Ananasfeld

Eine große Finca

Idylle am Arenalsee

Der Arnealsee ganz in Lila!

Der Arenal gibt seine Rauchzeichen.

Morgenstimmung in den Bergen

Nebel im Nebelwald

Grün, grün, grün

Yeah, mit Schwung durch die Baumwipfel!

Blick auf die Halbinsel Nicoya

Auf dem Weg zum Chirripó

Angekommen!

Rauch vom Vulkan Poás

Im Nachbarkrater sieht es ganz anders aus.

Der Vulkan Irazú zeigt sein Wasser in Türkis.

Doppelter Regenschutz

So holprig können die Straßen sein...

...für Pferde kein Problem!

Die Brücke hat gehalten.

Diese Brücke sieht auch nicht sehr vertrauenswürdig aus.

Im Nationalpark Manuel Antonio

Willkommen im Land er Frösche!

Ein giftiger Frosch - zum Glück nicht für Menschen

Einmal Durchlüften!

Die Ameise lebt gefährlich auf dieser Viper

Ein Kapuziner-Äffchen

Einfach Abhängen!

Ein Faultier auf Abwegen

Mittagessen auf der Faultierfarm

Man glaubt es kaum, aber dies ist ein Vegetarier!

Auch eine Schildkröte kann schon mal den Weg kreuzen.

Zwei Nasenbären on tour

Wer Vögel liebt, sollte unbedingt nach Costa Rica!

Die Farbtupfer sind Aras.

Auf dem Wasserweg nach Tortugero

Heute ist der Zug nur noch für Touristen, früher war es die wichtigste Verbindung von San José zur Karibik.

Wie eine Wand aus Bäumen, Büschen und Gräsern

Wo ist denn hier der Anfang?

Karibik pur!

Traumhaft!

Hier geht's zum Costa Rica-Anfang

Mein erstes Bild in den USA am Flughafen in Washington

Blick auf die sogenannte Mall mit dem Kapitol am Ende

Blick auf das Jefferson Memorial mit dem Potomac Fluss

Sonntagsmorgen in Washington - eine verschlafene Hauptstadt

Das Kapitol mit Rotunda und dem Südflügel

Rasen, Rasen, Rasen und das Weiße Haus

Auch beim Sitz des Präsidenten müssen mal die Fenster geputzt werden.

Hier sitzt der ehemalige und angesehene Präsident Abraham Lincoln.

In diesem Gebäude werden die Dollarnoten kreiert und in den Druck geschickt.

Dieses Denkmal erinnert an die Japaner, die im Zweiten Weltkrieg in den USA verfolgt wurden.

Eines der vielen Museen an der Mall

Mein erster US Bahnhof: die Union Station in Washington

Wem gehört die Hand im Himmel?

Ja, der Freiheitsstatue

Und hier steht sie mit der Skyline von Manhattan im Hintergrund.

Manhattan und der Hudson River vom Empire State Building aus gesehen

Drei Goldfinger im Betonwald

Jedes Fleckchen wird genutzt - auch auf dem Wasser!

Der griechische Gott Prometheus schwebt vor dem Rockefeller Center

Meine Lieblingsbrücke - die Brooklyn Bridge

Blick von der Broolyn Bridge nach Manhattan

Fluchtpunkt Kirche in der Finanzwelt der Wall Street

Die grüne Lunge von Manhatten, die Bäume des Central Parks

Und hier die Skyline von Boston

Straßenszene von Boston

4.5 Millionen Buchbände verbergen sich hinter diesen Säulen der Bibiliothek der Harvard Universität.

Wahlwerbung in einem Vorgarten: Für wen diese Figur betet ist offensichtlich.

Darf ich präsentieren - der Atlantik!

Motif Number One: Das meistfotografiert Gebäude in Rockport, sagt man.

Kürbiszeit.

Aus diesem Holzhaus soll der Mann losgelaufen sein, der die Minutemen vor den Truppen der Engländer warnte.

Das perfekte Neuenglandbild: eine weiße Holzkirche, herbstliche Bäume und hellblauer Himmel.

Eine ausrangierte Lok

Der Zug, der zwischen New York und Montreal pendelt

Blick auf ein Baseballfeld, das in keiner Stadt fehlen darf!

Impression: Indian Summer

Blick vom Mont Royal auf Montreal

Blick vom St. Laurence River auf Monreal

Bunte Blumenkohlköpfe!

Quebec City mit dem Wahrzeichen: ein Hotel!

Der größe Holzboden, auf dem ich jemals stand

Very French, indeed! Wirklich sehr fanzösisch.

Ein Baseballfeld mit Dach, das bei Sonnenschein aber auch "entdacht" werden kann.

Die Wassermassen vom Niagara Fall

Nicht zu dicht 'ranfahren!

Das Spiel musste ich mir erst einmal von meinem Sitznachbarn erklären lassen. Was weiß ich schon vom Nationalsport der Kanadier.

Chicago und der Lake Michigan

Ein Brüoklotz

In diesen Maiskolben kann man wohnen!

Ein Gebäude für Kaugummis! Die Zentrale von Wrigley.

Kunst und Kultur im Millenium Park

Wer will hier nicht absteigen? Eine typische Werbung

Straßenmusik. Die Jungs haben klasse getrommelt.

Diese Hochbahn heißt "Loop" und geht einmal um den Geschäftsbereich.

Blick in einen engen Hinterhof

Blick in die Weite des Mittleren Westens

Eine der typischen, entlegenen Farmen

Über so eine Mahlzeit würde sich jeder Famer freuen - Bohnen, Boulette, Schinkenbraten, Salate und Maisbrot.

Ein Bahnhof

Atemberaubend: der Grand Canyon

Und noch einmal

And again

Der Sedona National Park

Perfekte Bedingungen für Kakteen: Wärme, viel Licht und wenig Wasser.

Flagstaff hat den Charme einer modernen Stadt im Wilden Westen.

Blick auf L.A.

Zischen L.A. und San Francisco sah die Natur sehr vertrocknet aus.

San Francisco!

San Francisco und die Golden Gate Brücke

San Francisco und die Golden Gate Brücke und ich

Hier wollte man früher nicht hin: das ehemalige Hochsicherheitsfegängnis Alcatraz

SanFran früher und heute

Eine der bekannten Straßenbahnen

Die Pier 39 mit ihren Seelöwen

Strangut, das abhängt

Solche Häuser waren vor hundert Jahren am Pazifik in.

Reno!

In der Stadt war es noch recht warm, in den Bergen konnte ich Skifahren!

Die Berge von Nevada

Hier schmeckte der Tee besonders lecker.

So lebten die Menschen im Wilden Westen damals...

... und so heute!

Je kleiner der Fahrer, desto größer das Auto!

Der Busbahnhof von Reno. Cool, oder?

Und deswegen kommen viele Menschen nach Reno - sie spielen um Geld.

Winterwonderland

Der Vulkan Mount Helen vom Uni Campus in Seattle geshen

Der Markt om Dunkeln

Downtown Seattle

Ein älterer Straßenzug von Seattle

Canada!

Blick auf Vancouver. Die Stadt, in der man im Sommer morgens Skifahren und nachmittags Schwimmen kann.

Nochmal Vancouver

Ob du es glaubst oder nicht, hinter dem Glitzer verbirgt sich ein Krankenhaus!

Hohoho!

Christmas everywhere

Ausflug in die Berge

Die Fjordlandschaft in der Nähe von Vancouver

Die weißen Punkte auf dem Baumstamm, das sind die Köpfe der Weißkopfadler.

Hier geht's zum Bericht meiner USA/Kanadareise

Erster Teil

Mein winterlicher Wohnzimmerausblick am Abreisetag

Der erster Zwischenstopp führte mich nach sechs Stunden Flug von Berlin aus in die arabische Welt nach Abu Dhabi.

Über der Wüste der arabischen Halbinsel

Morgendämmerung über Australien kurz vor dem zweiten Zwischenstopp in Sydney nach 13 Flugstunden

Mein erster Blick auf Neuseeland nach weiteren vier Stunden im Flugzeug

Geschafft! Noch etwas verknautscht am ersten Morgen in Christchurch

Schilderwald in KIWI-Land - die grünen Schilder zeigen die Orte an, die braunen Sehenswürdigkeiten

Unser erster See - der Lake Takapo

Farbenpracht in Blau

Und noch so ein fulminanter See

Eine Erinnerung an die Autofahrer: Fahrradfahrer sind ebenbürtige Verkehrsteilnehmer

Immer und überall schön: ein Regenbogen

Immer brav links fahren

Im Hintergrund zeigt sich der höchste Berg Neuseelands: Der Mount Cook oder Arotaki, wie er in der der Sprach der Maori heißt

Graslandschaft am Linids-Pass

Apfel und Birne vereint - Neuseeländer haben eine Vorliebe für Standbilder im Freien

Standbild II: Ein Fisch, dem ein Weihnachtsmann zuwinkt

Standbild III: Noch ein Fisch

Standbild IV: Ein Hirtenhund

Große Wurstauswahl für lebendige Hunde im Kühlfach

Der schmucke Bahnhof in Dunedin am Ende der Stuart Straße

Mit dem Auto direkt zum Abteil

Die steilste Straße der Welt (38%): die Baldwin Street

Schulschluss!

Was will man als Tourist mehr? Freies W-Lan, einen Briefkasten und den Hinweis zu den Toiletten.

Maori-Kunst und Kulturzentrum auf der Otago-Peninsula

Straßenverkauf: schimmernde Paua Muscheln

Ein Albatros behütet sein Junges

Freier Flug in der steifen Brise

Auf zur Sandfly Bay

Schafe!

Sandskulpturen am Strand!

Seetang down under

Ich nenne diese Vögel "Rotschnabelraben" - ganz inoffiziell

Ein Seelöwenleben ist etwas Feines

Wo ist der Pinguin?

Der Mond ist aufgegangen

Regentage gehören auch zu Neuseeland

Stau auf der Landstraße

Na, ich wollte die Einheimischen auf alle Fälle treffen!

Ein takahe live und in Farbe

Eindeutige Botschaft

Ach, ist das traumhaft schön - die südlichen Alpen

Am Anfang des Kepler Tracks

"Genieß den Tag!" Hab ich gemacht.

Traumstrand

Pilz im gelben Kleid

Pilz im lilafarbenen Kleid

Ein Moosbär

Der Weg durch den Wald

Geschafft: die Luxmore Hut für die erste Übernachtung

Hoch oben in den Southern Alps

Auf dem Gipfel

Schöner geht's nicht!

Auf dem Gipfelpass

Siehst du das Steingesicht?

Eine Possumfalle

Ein Kea, der Papagei Neuseelands

Ui, ist der Pilz groß!

Ein Waldstilleben

Tolle Aussicht, oder?

EIne fantastische Erfrischung nach vier Stunden Wandern

Walflosse an Baumrinde

Zweiter Teil

Selbst erkärend, oder?

Der mystische Doubtful Sound

Nach dem nächtlichen Regen waren an den Hängen überall Regenfälle zu sehen.

Der Doubtful Sound von oben

Ein Kiwi-Truck

Stau!

Strahlender Blick, oder?

Wohnmobil á la Kiwi

Heute geht's nicht mehr um Gold, sondern um Geld für Andeken aus der Goldgräberstadt.

Nochmal Arrowtown

Weiter Blick über das Land

Windschiefe Hütten sind für Neuseeland auch typisch.

Auto und Zelt - was braucht man mehr in Neuseeland

Die Westküste

Es war super hier entlang zu fahren!

Farn in unterschiedlichen Stadien

Regenwald und Alpen mit Gletschern - einmalig!

Die südlichen Alpen in der Abendsonne...

Perfekte Spiegelung im Lake Matheon

Juchu, der Fox Gletscher!

Von Nahem sieht der Gletscher nicht mehr so strahlendweiß aus.

Solche Uhrtürmchen gab es in vielen Orten.

So sehen unbearbeitete Jadeblöcke aus...

...und das ist Jadekunst!

Die geschichteten Pancake Rocks

Pancakes so weit das Auge reicht!

Vorsicht, Pinguine!

Hier wurde nach Gold gesucht!

Achtung, eine Walstrandung!

Die Wale müssen immer feucht bleiben und brauchen Zuspruch.

Zum Glück gab es viele Helfer

Fast geschafft!

Diesmal keine Schafe sondern Kühe!

Post!

Ganz schön verschlungen!

Das Tor der Wharariki Beach

Erkennst du das Gesicht?

Hier könnte doch ein Hobbit entlang kommen, ober?

Hobbit Brot gibt es natürlich auch!

Wie ein Gemälde!

Grün, grün, grün!

Durch den Marlborough Sound ging's nach Wellington auf die Nordinsel.

Das alte Parlament mit Farbenpracht vor der Haustür

Das neue Parlament - der sogenannte Bienenkorb

Wellington und sein Cable Car

Wassersport in Wellington

Eine Maori Mannschaft holt ihr Boot an Land.

Schüler bei der Begrüßung der Englischen Cricket-Mannschaft im Stile der Maoris.

Erwachsene Maoris bei der Begrüßung

Und die Farnkugel fliegt!

Alte und neue Gebäude in der Hauptstadt

Jungs in ihrer Schuluniform

Tall tree!

Fünf New Zealand Dollar

Und die Queen darf natürlich auch nicht fehlen

Sonnentuntergang Teil I

TEil II

Teil III

Yippie!

Die reinste Spielwiese vor der Küste

Da möchte ich wieder hineinspringen!

Noch einmal die Berge und See von oben

"Auf Wiedersehen, Neuseeland!"

Hier geht's zu den Neuseeland-Erlebnissen!

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